Auszug
Die Aufbereitung und Speicherung konsistenter, betriebswirtschaftlich auf die Belange der Manager ausgerichteter Daten ist die Grundvoraussetzung für den Einsatz leistungsfähiger BI-Anwendungssysteme. Das folgende Kapitel beschäftigt sich mit diesem Themenkomplex, wobei zunächst die historisch gewachsenen Formen der Datenhaltung erläutert werden. Eine detaillierte Beschreibung neuerer Data-Warehouse-Konzepte und Ansätze sog. Operational Data Stores folgen. Das Kapitel schließt mit grundlegenden Designfragen der Modellierung dispositiver Daten.
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Literatur
„operativ [lat.-nlat.]: [...] (als konkrete Maßnahme) unmittelbar wirkend“ (Drosdowski (Hrsg.) 1990, S. 552).
„dispositiv [lat.-nlat.]: anordnend, verfügend“ (Drosdowski (Hrsg.) 1990 S. 192).
Als erste und einfachste Variante von Metadatenverwaltungssystemen wurden Systemkataloge in relationalen Datenbanksystemen eingesetzt. Diese als Data Dictionaries bezeichneten Systeme enthalten Informationen über angelegte Relationen und ihre Attributstruktur (Schreier 2001, S. 129).
Zur Vertiefung sei auf die einschlägige Fachliteratur verwiesen, z. B. Bauer/ Günzel (Hrsg.) 2004 und Lehner 2003.
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(2006). Datenbereitstellung und -modellierung. In: Business Intelligence — Grundlagen und praktische Anwendungen. Vieweg. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9056-6_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9056-6_2
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Print ISBN: 978-3-8348-0275-0
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