Auszug
Seit den 80er Jahren gehört die passive Sicherheit zur Standardausrüstung der meisten Automobile; neben der Sicherheitsfahrgastzelle zählen dazu auch Gurt- und Airbag-Systeme. Diese Insassenschutz-Systeme sind heute ohne die notwendige Elektronik für Sensierung und Diagnose sowie für die zeitgerechte Ansteuerung undenkbar. Die Entscheidung, ob die Insassenschutz-Systeme wie Straffer und Kraftbegrenzer des Gurtsystems sowie Fahrer-, Beifahrer-, Kopf- und Thorax-Airbags beim Unfall aktiviert werden sollen, hängt von den Signalen ab, die von den eingesetzten Sensoren detektiert werden. Sowohl in den Airbag-Steuergeräten als auch in den unterstützenden Front- und Seiten-Sensoren werden heute in der Regel mikromechanische Beschleunigungssensoren verwendet. Bei Seitenkollisionen kommen aber auch Druck-Sensoren zum Einsatz, die in den Fahrzeugtüren installiert sind.
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Literaturnachweis zu Kapitel 5
Conti Temic microelectronic GmbH, Nürnberg, 2005.
Key Safety Systems Inc., Sterling Heights, MI (USA), 2005.
TRW Automotive, Livonia, MI (USA), 2005.
Schmidt Technology, St. Georgen, 2005.
Freescale Semiconductor Inc., Austin, TS (USA), 2005.
SensoNor/infineon, Horten (N), 2005.
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© 2006 Friedr. Vieweg & Sohn Verlag , GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2006). Sensorik zur Unfalldetektierung. In: Passive Sicherheit von Kraftfahrzeugen. Vieweg. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9042-9_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9042-9_5
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Print ISBN: 978-3-8348-0113-5
Online ISBN: 978-3-8348-9042-9
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