Zusammenfassung
Die übergeordnete Idee im Zentrum dieser Arbeit ist die Bestimmung guter Approximationen durch Entwicklung über Orthonormalbasen – eine Methode, die immer dann zur Verfügung steht, wenn das zu approximierende Objekt als Element eines Vektorraums mit Skalarprodukt aufgefasst werden kann. Unter ihren Anwendungen im Vektorraum \( {\mathbb{R}^n} \) haben wir bisher das Lotfällen im geometrischen Raum (Kapitel 2) sowie einige sinnvolle formale Übertragungen auf vier- oder mehrdimensionale Spaltenvektoren kennen gelernt, deren Einträge je nach Anwendung unterschiedliche Bedeutung hatten (Kapitel 3). Diese Beispiele waren entweder eigens zur Illustration und Vermittlung der Methode ersonnen oder vom Typ auch auf anderem Wege lösbarer Probleme mit der Erkenntnis: „So geht es auch und das ist eventuell sogar geschickter.“
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2012 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Heitzer, J. (2012). Verarbeitung digitaler Signale. In: Orthogonalität und Approximation. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8629-3_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8629-3_4
Published:
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8348-1758-7
Online ISBN: 978-3-8348-8629-3
eBook Packages: Life Science and Basic Disciplines (German Language)