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Zusammenfassung

Diskontinuität. Der Übergang von der Schul- zur Hochschulmathematik fällt erfahrungsgemäß vielen Studierenden sehr schwer. Sie erkennen das Schulfach, das in aller Regel mit guten Noten absolviert wurde, an der Hochschule nicht wieder. Stattdessen werden sie mit einer neuen Art des Denkens, mit neuen, andersartigen Fragestellungen und einem hohen Maß an Abstraktheit konfrontiert. Man spricht in diesem Zusammenhang zuweilen von einer Diskontinuität zwischen Schule und Hochschule, die erst überwunden werden müsse. Die hohen Abbrecherquoten in den ersten beiden Semestern des Mathematikstudiums unterstreichen deutlich, dass die Mathematik- Fachbereiche dieses Problem noch nicht in zufriedenstellender Weise lösen konnten. Ein Ansatz läge sicher darin, Studieninteressenten schon vorab besser darüber zu informieren, was sie in einem Mathematikstudium erwartet. Dadurch könnten falsche Vorstellungen schon im Keim erstickt und so die Entscheidungen für bzw. gegen die Studienwahl erleichtert werden.

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© 2011 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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Ableitinger, C., Herrmann, A. (2011). Entstehung und inhaltliche Ausrichtung des Buches. In: Lernen aus Musterlösungen zur Analysis und Linearen Algebra. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8335-3_1

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