Zusammenfassung
An dem von Jane Jacobs beschriebenen komplexen Verständnis städtischen Lebens knüpft die Schichten- Methode als systematische Vorgehensweise für das städtebauliche Entwerfen an. Die städtische Struktur wird als vielschichtiges Gewebe verstanden, das sich aus identifizierbaren Bestandteilen, Elementen und Schichten zusammensetzt. Dieses Gebilde ist in einzelne Schichten sezierbar. Das Sezieren dient als Hilfsmittel, um ortsspezifische Gesetzmäßigkeiten zu erkennen sowie um ein neues Bild, eine zunächst einschichtige prägnante Aussage, zu entwerfen.
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Literatur
1. Die Schichten-Methode und ihre Entwurfsschritte
Albers, Gerd; Wékel, Julian 2008: Stadtplanung. Eine illustrierte Einführung. Primus-Verlag: Darmstadt.
Düwel, Jörn; Gutschow, Niels 2005: Städtebau in Deutschland im 20. Jahrhundert. Ideen, Projekte, Akteure. Bornträger: Berlin.
8. Exkurs
Forschungsverbund Lebensraum Stadt (Hrsg.): Szenarien und Handlungswege. Mögliche Zukünfte der Stadt: Stadt, Mobilität und Kommunikation im Jahre 2020 – Konsequenzen für Politik und Verwaltung. Band II. Ernst & Sohn, Berlin 1994.
Oswald, Franz; Baccini, Peter (2003): Netzstadt: Einführung in das Stadtentwerfen. Basel, Bosten, Berlin
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Reicher, C. (2012). STÄDTEBAULICHES ENTWERFEN. In: Städtebauliches Entwerfen. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8257-8_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8257-8_7
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