Zusammenfassung
In diesem Kapitel wird beschrieben, wie die Elemente eines Geschäftsprozessmodells mit maschinenlesbarer Semantik angereichert werden können, um mögliche Probleme bei deren Beschriftung in natürlicher Sprache (z.B. Mehrdeutigkeiten, Rechtschreibfehler, etc.) zu vermeiden und eine präzisere Analyse deren inhaltlicher Bedeutung zu ermöglichen, wovon im Rahmen der automatischen Verifikation von Geschäftsprozessmodellen profitiert werden kann. Die Implementierungsgrundlage der in dieser Arbeit vorgestellten Konzepte ist der Process Composer der Firma SAP, ein Werkzeug zur Modellierung von Geschäftsprozessen im Kontext der NetWeaver-Plattform. Vergleichbare Werkzeuge werden auch von anderen Herstellern angeboten. Zur internen und graphischen Repräsentation von Geschäftsprozessmodellen verwendet der Process Composer MOF bzw. BPMN (siehe Abschnitt 2.1.1 und 2.2.3). Aus diesem Grund orientieren sich auch die in diesem und weiteren Kapiteln entwickelten Konzepte an dieser technischen Grundlage.
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© 2011 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Müller, J. (2011). Semantische Geschäftsprozessmodellierung auf Basis von BPMN und MOF. In: Strukturbasierte Verifikation von BPMN-Modellen. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8162-5_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8162-5_4
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-1571-2
Online ISBN: 978-3-8348-8162-5
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