Zusammenfassung
Der in der Entwicklungschronologie erste entwickelte MPI-Scanner besteht aus mehreren Spulenpaaren, die symmetrisch um eine Röhre angeordnet sind. Der Aufbau hat somit große Ähnlichkeit mit einem MRT- bzw. CT-Scanner, bei dem der Patient auch innerhalb des Messaufbaus liegt. Die maximale Objektgröße ist bei der klassischen Spulenanordnung durch die Größe der Bohrung beschränkt. Der ursprünglich bei Philips entwickelte MPIScanner nutzt ein symmetrisches Design und hat einen Bohrungsdurchmesser von 32 mm [40, 41, 42]. Folglich können lediglich Kleintiere, wie zum Beispiel Mäuse, abgebildet werden.
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© 2011 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Knopp, T. (2011). Single-Sided-Spulenanordnung. In: Effiziente Rekonstruktion und alternative Spulentopologien für Magnetic-Particle-Imaging. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8129-8_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-8129-8_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-1552-1
Online ISBN: 978-3-8348-8129-8
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