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Die Praxis der Berücksichtigung von Wärmebrücken und Luftundichtheiten – ein kritischer Erfahrungsbericht –

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Zusammenfassung

Ein gestiegenes Umweltbewusstsein und die Notwendigkeit zur Reduzierung schädlicher Treibhausgase (Kohlendioxyd) haben im Bausektor zu einem zunehmenden Dämmniveau geführt. Damit treten zwei bisher nicht so besonders beachtete Einzelkriterien in den Vordergrund. Dies sind die Wärmebrücken und die Luftdichtheit der Gebäudehülle. Diese zwei Kriterien haben folgerichtig in der Energieeinsparverordnung ihre besondere Bedeutung erhalten. Somit müssen jetzt die zusätzlichen Transmissionswärmeverluste über Wärmebrücken berücksichtigt werden; im Zusammenhang mit den Lüftungswärmeverlusten ist eine Option gegeben zur Berücksichtigung einer geringeren Luftwechselrate bei nachweislich dicht ausgeführter Gebäudehülle. Die Anforderung an die Dichtheit der wärmeübertragenden Umfassungsflächen von Gebäuden stellt insofern nichts Neues dar und wurde schon immer gefordert auch nach der Wärmeschutz-Verordnung von 1995.

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© 2003 Friedr. Vieweg & Sohn Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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Dorff, R. (2003). Die Praxis der Berücksichtigung von Wärmebrücken und Luftundichtheiten – ein kritischer Erfahrungsbericht –. In: Oswald, R. (eds) Aachener Bausachverständigentage 2003. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2633-6_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2633-6_3

  • Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-528-01756-9

  • Online ISBN: 978-3-8348-2633-6

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