Zusammenfassung
Im Deterministischen Network Calculus wird eine „Worst-case“-Betrachtung angestellt: Die Einhüllenden markieren Grenzen, die nie von einem Stichprobenpfad überschritten werden. Auf dieser Basis werden Rückstau- und Verzögerungsschranken zunächst für einen Einzelknoten und dann für eine Kette von Knoten entwickelt. Dabei macht man sich die Rechenregeln der Min-Plus-Algebra zunutze.
Da die zugrunde liegenden Einhüllenden unter keinen Umständen verletzt werden, können die daraus berechneten Schranken nicht besonders eng sein.
Zusammenfassung
Im Deterministischen Network Calculus wird eine „Worst-case“-Betrachtung angestellt: Die Einhüllenden markieren Grenzen, die nie von einem Stichprobenpfad überschritten werden. Auf dieser Basis werden Rückstau- und Verzögerungsschranken zunächst für einen Einzelknoten und dann für eine Kette von Knoten entwickelt. Dabei macht man sich die Rechenregeln der Min-Plus-Algebra zunutze.
Da die zugrunde liegenden Einhüllenden unter keinen Umständen verletzt werden, können die daraus berechneten Schranken nicht besonders eng sein.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Literatur
J.-Y. Le Boudec, and P. Thiran: „Network Calculus: A Theory of Deterministic Queueing Systems for the Internet“, Springer-Verlag, Berlin (2001)
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2015 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Killat, U. (2015). Deterministischer Network Calculus. In: Entwurf und Analyse von Kommunikationsnetzen. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2531-5_20
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2531-5_20
Published:
Publisher Name: Springer Vieweg, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8348-2530-8
Online ISBN: 978-3-8348-2531-5
eBook Packages: Computer Science and Engineering (German Language)