Zusammenfassung
Einer der beherrschenden Aspekte unserer Zeit ist die Globalisierung. Dabei muss man davon ausgehen, dass die zunehmende Globalisierung der Wirtschaft die Konsequenz eines andauernden Integrationsprozesses der Weltmärkte zu einem Weltbinnenmarkt ist. Globalisierung bedeutet dabei internationale Arbeitsteilung, Wettbewerbsfähigkeit nationaler Systeme und Standortoptimierung (vgl. Schipanski, 2002, S. 105).
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Notes
- 1.
Bruhn (2009, S. 1) spricht von Homogenisierung der Produkte.
- 2.
Breuer/Gürtler (2003, S. 42) weisen ebenfalls auf eine Veränderung der kulturellen Aspekte hin, indem sie den Globalisierungsbegriff nicht nur auf die ökonomische Komponente fokussieren, sondern gesellschaftlichen Werte und Kulturphänomene in ihre Betrachtung einbeziehen. Die Autoren (2003, S. 42) konstatieren „(…) dass Globalisierung nicht nur ein ökonomisches Phänomen darstellt, sondern auch andere Dimensionen wie die schrumpfende Bedeutung des Nationalstaates, neue gesellschaftliche Werte und Lebensstile sowie kulturelle Aspekte umfasst und grenzüberschreitend zu einer Konvergenz der Institutionen führt.“
- 3.
Siehe zur Erläuterung der Transkulturalität Kapitel 2.1.2.
- 4.
Der Anspruch eines interdisziplinären Ansatzes wurde in Kapitel 1.2.1 erläutert.
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Schipanski, A. (2012). Einführung. In: Integrierte Unternehmenskommunikation in international tätigen Unternehmen. Schriften zur Medienproduktion. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2508-7_1
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