Zusammenfassung
Will man in Bezug auf die Stellbewegung eine hohe Anzahl an Zyklen und eine gleichbleibende Formänderung gewährleisten, dürfen die lokalen Dehnungen und Gleitungen im Aktorelement einen kritischen Wert nicht überschreiten. Dieser Grenzwert resultiert aus dem Verformungsvermögen aufgrund der Martensitentzwillingung. Dies bedeutet, dass Bauteilformen mit einer Zug- oder Druckbelastung den besten Materialausnutzungsgrad bieten und damit am wirtschaftlichsten sind. Andere Bauformen, wie beispielsweise Schraubenfedern bieten den Vorteil, dass eine Umformung von Kraft in Stellweg bereits durch die Gestalt integriert ist. Verschiedene Grundformen von FG-Elementen sind in Tabelle 5.1 dargestellt.
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Langbein, S., Czechowicz, A. (2013). Systemintegration von Formgedächtnisaktoren. In: Konstruktionspraxis Formgedächtnistechnik. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2343-4_5
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