Zusammenfassung
Schuld daran, wenn das kochende Nudelwasser munter aus dem Topf schwappt, ist natürlich die Thermodynamik. Erst dehnt das Wasser sich beim warm werden aus und dann kocht es auch noch! Um sich gegen solche unliebsamen Überraschungen im Alltag und auch in der Thermo-Prüfung zu wappnen, hat die Fachwelt Zustandsgleichungen eingeführt und zwar nicht nur für die Modelle des idealen Gases und des inkompressiblen Fluids, sondern auch für reale Fluide. Wenn man das Prinzip der Zustandsgleichung kapiert hat, wenn man weiß, wodurch sich thermische und kalorische Zustandsgleichungen unterscheiden und man die Gültigkeitsgrenzen der Modelle kennt, also wann welche Gleichung zu verwenden ist und wann besser nicht, dann bestehen die folgenden Abschnitte nur noch aus etwas Mathematik, die man gegebenenfalls einfach anwenden muss. Wenn man das alles nicht weiß, sollte man also unbedingt weiter lesen!
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Labuhn, D., Romberg, O. (2012). Wenn das Nudelwasser überkocht und ähnliche Dramen. In: Keine Panik vor Thermodynamik!. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2328-1_5
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Print ISBN: 978-3-8348-1936-9
Online ISBN: 978-3-8348-2328-1
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