Zusammenfassung
In herkömmlichen imperativen Programmiersprachen (zum Beispiel C, PASCAL, FORTRAN, COBOL …) gibt es eine Trennung zwischen Daten, die durch Datentypen verwaltet werden und Methoden bzw. Funktionen / Unterprogramme. Ein wesentliches Ziel einer objektorientierten Programmiersprache (OOP) besteht darin, diese Trennung aufzuheben. Diese Trennung wird aufgehoben dadurch, dass eine OOP das Konzept einer Klasse anbietet.
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© 2012 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden
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Büchel, G. (2012). Das Klassenkonzept einer objektorientierten Programmiersprache. In: Praktische Informatik - Eine Einführung. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2283-3_10
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
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