Zusammenfassung
Rückgekoppelte Schieberegister wurden bereits im Abschn. 3.5.3 zur MOD-Division eines Informationspolynoms u(x) oder eines Empfangswortpolynoms w(x) mit einem Generatorpolynom g(x) benutzt, um Wörter für zyklische Codes zu erzeugen oder um Fehler erkennen bzw. korrigieren zu können. Allerdings beschränkte sich das auf kleine Beispiele, an denen man erkennen konnte, dass es tatsächlich funktioniert. Wir erweitern unsere Betrachtung jetzt, um die Besonderheiten von rückgekoppelten Schieberegistern noch besser für unsere Zwecke ausnutzen zu können.
Die hiermit herstellbaren Zahlenfolgen (bei uns beschränkt sich das auf „0/1“-Folgen) haben so interessante Eigenschaften, dass man sie sowohl für die Fehlerkorrektur als auch zur Verschlüsselung einsetzen kann. Diese Eigenschaften werden im Folgenden Abschn. 4.1 betrachtet.
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Dankmeier, W. (2017). Rückgekoppelte Schieberegister. In: Grundkurs Codierung. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2154-6_4
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