Zusammenfassung
Am einfachsten lässt sich das Luftspaltfeld bei Synchronmaschinen durch in den magnetischen Kreis eingefügte Permanentmagnete (PM) realisieren (Bild 1.4). Die Permanentmagnet-Erregung stellt eine konstante Grunddurchflutung dar, vergleichbar mit einer starken Remanenz einer elektrisch erregten Maschine. Da aber keine Erregerwicklung vorhanden ist, besteht keine Möglichkeit zur gezielten Veränderung des dadurch hervorgerufenen permanenten Längsfeldes. Auch auf einen separat ausgeführten Dämpferkäfig wird bei PM-erregten Maschinen vielfach verzichtet, um den zur Steuerung angeschlossenen Stromrichter vor zu hohen, energiereichen subtransienten Stromspitzen zu schützen.
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Mrugowsky, H. (2013). Erregersysteme für Drehstrom-Synchronmaschinen. In: Drehstrommaschinen im Inselbetrieb. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2136-2_5
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