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Zusammenfassung

Worum geht’s? Die vielleicht wichtigsten Beispiele für Banachräume sind die Räume L p (μ) mit 1 ≤ p ≤ 1 ∞ (p = 2: Hilbertraum), welche durch Äquivalenzklassenbildung aus den entsprechenden Funktionenräumen \(\mathcal{L}^p(\mu)\) entstehen. Am interessantesten ist hierbei wieder das Lebesgue-Maß, d. h. die Räume L p (U) mit \(U \subset \mathbb{R}^n\). In diesen Räumen liegen für p < ∞ die stetigen Funktionen und sogar die Testfunktionen dicht, wie man mit Hilfe der Faltung zeigen kann.

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© 2012 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden

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Denk, R., Racke, R. (2012). Die L p-Räume. In: Kompendium der ANALYSIS - Ein kompletter Bachelor-Kurs von Reellen Zahlen zu Partiellen Differentialgleichungen. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2123-2_4

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