Zusammenfassung
Kennzeichnend für die Gleichstromtechnik und das elektrische Strömungsfeld sind zeitlich konstante Größen: Strom, Spannung, Stromdichte und elektrische Feldstärke. Auch das mit dem elektrischen Feld verbundene magnetische Feld mit den entsprechenden magnetischen Größen ist zeitlich konstant.
Sind die Größen, die die elektromagnetischen Erscheinungen beschreiben, zeitlich veränderlich, dann handelt es sich um Wechselvorgänge. In der Wechselstromtechnik können sich Ströme, Spannungen, magnetische Flüsse, magnetische Induktionen, Verschiebungsflüsse, elektrische und magnetische Feldstärken, u.a. zeitlich ändern. Ströme und Spannungen werden im Gegensatz zu den Gleichgrößen mit kleinen Buchstaben i und u beschrieben, bei magnetischen Flüssen und magnetischen Induktionen verwendet man Großbuchstaben mit einem t in der Klammer: Φ(t), B(t).
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Weißgerber, W. (2013). Wechselstromtechnik. In: Elektrotechnik für Ingenieure 2. Springer Vieweg, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-2072-3_1
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