Zusammenfassung
Das Wort „hacken“ wird heute meist abwertend für den Prozess gebraucht, gegen den Willen des Besitzers in dessen Computer-System, Netzwerk oder Software einzubrechen — sei es aus Spaß am Hacken selbst, sei es als eine Art von Botschaft oder aber um Profit aus der Ausbeutung des Systems zu schlagen. Die Geschichte und Kultur des Hackens ist aber wesentlich vielfältiger und steht für einen blühenden digitalen Untergrund, der innovativ und sozial gesinnt sein kann, obgleich er von der Grundgesinnung her zugegebenermaßen die totale Liberalität vertritt.
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Chatfield, T. (2013). Hacker. In: 50 Schlüsselideen Digitale Kultur. Springer Spektrum, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-3064-9_25
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