Zussammenfassung
Im Lauf der vergangenen Jahrtausende gelangten Denker und Magier zu bemerkenswerten Einsichten über das Gedächtnis, die sie in Methoden zu dessen Verbesserung übertrugen: von Simonides und den Bildern über Quintilian und das üben sowie die Logik bis hin zur Entdeckung des Buchstaben-Zahlencodes und der Mnemotechniken. Auch wenn einige dieser Denker die Vorstellung einer Vielfalt von Gedächtnissen streiften – Augustinus oder Giordano Bruno mit seinem Siegelkatalog –, so gelang es doch erst der modernen Forschung, diese Vielfalt von Gedächtnismechanismen und Gedächtnissen selbst hieb- und stichfest nachzuweisen.
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Lieury, A. (2013). Fazit: Vielfältige Gedächtnisse, vielfältige Methoden!. In: Ein Gedächtnis wie ein Elefant?. Springer Spektrum, Berlin, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-3044-1_14
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