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Kommunikative Rhythmen

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Menschen, Tiere und Max
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Zusammenfassung

Rhythmen begleiten unser Leben. Wir erleben den Wechsel von Tag und Nacht, den Rhythmus der Meereswellen. Beim Gehen oder Laufen koordinieren wir – ohne darüber nachzudenken – unsere Arme und Beine im Wechsel von Spannung und Entspannung. Es fällt uns leicht, uns auf den Rhythmus einer Musik einzustimmen, wir können uns ihm oft gar nicht entziehen, er fährt in Arme und Beine. Und Rhythmus ist auch, fast unbemerkt, Bestandteil von Kommunikation, von Sprache, Sprechen und Gestik. Man sagt, dass der französische Schriftsteller Gustave Flaubert die Wörter auch nach dem Rhythmus gewählt habe. Solange die „Musik“ nicht stimme, übermittelten die Wörter nicht den gewünschten Eindruck, soll er gesagt haben.

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Wachsmuth, I. (2013). Kommunikative Rhythmen. In: Menschen, Tiere und Max. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-3014-4_8

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