Zusammenfassung
Jahrhundertelang hatten wir nur drei Dimensionen, die völlig ausreichten – niemand stellte sie infrage. Doch dann erklärten die Physiker, dass die Anzahl der Dimensionen erhöht werden muss, um die Welt und den Kosmos richtig verstehen zu können. In jüngerer Zeit hat die Leistungsfähigkeit der Computer bei der Erzeugung anschaulicher Grafiken eine bisher verborgene Welt heraufbeschworen, in der die Anzahl der Dimensionen nicht einmal mehr eine ganze Zahl sein muss. Die „Dimension“ hat sich von einem vertrauten in einen schwer fassbaren Begriff verwandelt.
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© 2012 Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg
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Crilly, T. (2012). Warum sind drei Dimensionen nicht genug?. In: Die großen Fragen Mathematik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2918-6_13
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2918-6_13
Publisher Name: Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-8274-2917-9
Online ISBN: 978-3-8274-2918-6
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