Zusammenfassung
Wer essen will, muss auch bezahlen. Wo die passende Redewendung no such thing as a free lunch – kurz: „nichts ist umsonst“ – zum ersten Mal auftauchte, ist nicht genau bekannt, aber die meisten Quellen behaupten, ursprünglich sei sie als prägnante Zusammenfassung der Wirtschaftslehre gemeint gewesen. Jedenfalls steht sie – sogar als griffiges Akronym – im Titel von Pierre Dos Utts Buch TANSTAAFL: a Plan for a New Economic World Order (1949). In der Geschichte geht es um einen König, der Rat in Wirtschaftsdingen sucht. Seine Berater landen in dem Bestreben, ihre Botschaft in immer einfachere Worte zu kleiden, bei dem klassischen und heute auch außerhalb Amerikas populären Satz: „There ain’t no such thing as a free lunch.“
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Brooks, M. (2011). Warum gibt es nichts umsonst?. In: Die großen Fragen Physik. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2622-2_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2622-2_7
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