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Zusammenfassung

Dieses Kapitel gibt eine kurze Einführung in die kooperative Spieltheorie, die die nichtkooperative Spieltheorie aus Kapitel 2 ergänzt. Beide Theorien beinhalten Aspekte der Kooperation von Spielern und Aspekte der Konkurrenz zwischen Spielern. In der nichtkooperativen Spieltheorie konkurrieren die einzelnen Spieler miteinander und versuchen egoistisch, nur ihre eigenen Interessen zu verwirklichen bzw. ihren eigenen Gewinn zu maximieren. Jeder kämpft nur für sich und keiner geht ein Bündnis mit anderen Spielern ein. Allerdings kann auch bei nichtkooperativen Spielen eine Form der Kooperation von Spielern in dem Sinn vorkommen, dass sich die von ihnen gewählten Aktionen weniger aggressiv gegen ihre Gegenspieler richten, als es ihnen möglich wäre.

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© 2012 Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg

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Rothe, J., Baumeister, D., Lindner, C., Rothe, I. (2012). Kooperative Spiele: Miteinander spielen. In: Einführung in Computational Social Choice. Spektrum Akademischer Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2571-3_3

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