Zusammenfassung
Der Begriff der Taylorreihe begegnete uns bereits kurz in der Motivation zum letzten Kapitel. Die tiefe Bedeutung der nach Brook Taylor (1685 – 1731) benannten Reihen zeigte sich erst Jahre nach seinem Tod. Ihr Wert liegt wesentlich darin begründet, dass bereits das Taylorpolynom (über dem Summenzeichen steht dann nicht ∞, sondern eine endliche natürliche Zahl n) unter gewissen Voraussetzungen eine zuvor sehr viel kompliziertere Funktion approximiert. Viele Überlegungen in der Physik und Mathematik sind dadurch erst möglich geworden.
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© 2012 Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg
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Scherfner, M., Volland, T. (2012). Taylorpolynome, Taylorreihen und Extremwerte. In: Mathematik für das erste Semester. Spektrum Akademischer Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2505-8_11
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Publisher Name: Spektrum Akademischer Verlag
Print ISBN: 978-3-8274-2504-1
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