Zusammenfassung
Die Hypothese von der Tabula rasa (oder „leeren Schreibtafel“) besagt, dass der Mensch ohne genetische, angeborene oder evolutionäre Inhalte oder Verhaltensweisen geboren werde, die sich erst im Laufe der Zeit entwickeln oder zeigen würden. Vielmehr sei er ein unbeschriebenes Blatt, eine leere Festplatte, auf der Wissen oder Daten gespeichert würden, sodass seine persönlichen Erfahrungen bestimmten, wer er sei, was er werden würde und woran er glaube.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2010 Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Furnham, A. (2010). Tabula rasa. In: 50 Schlüsselideen Psychologie. Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2379-5_42
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2379-5_42
Publisher Name: Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-8274-2378-8
Online ISBN: 978-3-8274-2379-5
eBook Packages: Humanities, Social Science (German Language)