Betrachten wir eine Menge, die zusammen mit gewissen Operationen einen Vektorraum bildet. Es ist dann natürlich zu untersuchen, ob es Teilmengen gibt, die mit diesen Operationen auch die Eigenschaften eines Vektorraumes haben, ob es also „Teilraume“ gibt. Diese gibt es, aber wie erkennen wir sie? Weiterhin ergibt sich aus dem zuvor Behandelten die Frage, ob wir wirklich stets alle Vektoren eines Vektorraumes „kennen“ müssen, um diesen selbst zu kennen. Oder genügt eventuell sogar eine endliche Anzahl von Vektoren, aus denen sich der gesamte Vektorraum ergibt? Wenn ja, wie geht das? Dies sind die wesentlichen Fragen, die in diesem Kapitel behandelt werden.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2009 Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg
About this chapter
Cite this chapter
Plaue, M., Scherfner, M. (2009). Basen und Untervektorräume. In: Mathematik für das Bachelorstudium I. Spektrum Akademischer Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2197-5_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2197-5_6
Publisher Name: Spektrum Akademischer Verlag
Print ISBN: 978-3-8274-2067-1
Online ISBN: 978-3-8274-2197-5
eBook Packages: Life Science and Basic Disciplines (German Language)