Zusammenfassung
Wenn das Universum unendlich ist und die Sterne gleichmäßig darin verteilt sind, warum sehen wir dann nicht in jeder Richtung einen Stern? Wenn wir in den Nachthimmel schauen, liegt die ganze Entwicklungsgeschichte des Universums vor uns. Die Anzahl der Sterne ist begrenzt, und das bedeutet, dass auch das universum in Raum und Zeit begrenzt ist. Das Olbers’sche, Paradoxon bahnte der modernen Kosmologie und dem Urknallmodell den Weg.
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© 2009 Spektrum Akademischer Verlag Heidelberg
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Baker, J. (2009). Das Olbers’sche Paradoxon. In: 50 Schlüsselideen Physik. Spektrum Akademischer Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2169-2_44
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8274-2169-2_44
Publisher Name: Spektrum Akademischer Verlag
Print ISBN: 978-3-8274-2119-7
Online ISBN: 978-3-8274-2169-2
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