Zusammenfassung
Ausgang und Verlauf nach Implantation eines unikompartimentären Gelenkersatzes am Kniegelenk sind mehr als nach Implantation einer bikondylären Endoprothese am Kniegelenk abhängig von einer exakten Positionierung der Implantate sowie dem postoperativ bestehenden Weichteilalignements. Das Instrumentarium zur Implantation unikompartimentärer Kniegelenksendoprothesen zeigt sich häufig rudimentär, so dass das postoperative Ergebnis im Vergleich zum bikondylären Implantat, welches sich auch von weniger erfahrenen Operateuren bei Beachtung gut definierter Operationsschritte und zur Verfügung stehendem, ausgereiftem Instrumentarium, mit guten, reproduzierbaren Ergebnissen einsetzen lässt, in besonderem Maße von der Erfahrung und der Geschicklichkeit des Operateurs abhängt.
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Rändle, R. (2005). Arthroskopisch unterstützte Implantation einer unikondylären Schlittenprothese. In: Buckup, K. (eds) Die unikondyläre Schlittenprothese Pro & Contra. Steinkopff, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-7985-1939-8_14
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7985-1939-8_14
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Print ISBN: 978-3-642-62171-0
Online ISBN: 978-3-7985-1939-8
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