Zusammenfassung
Ab und an ist es Zeit, die unerkannten Helden der Neurowissenschaften und ihre vergessenen Großtaten ins Rampenlicht zu rücken. Namen zu nennen, die das Nobelpreiskomitee nie im Munde führte, Ergebnisse zu würdigen, die keinen Menschen interessierten. Denn das Vergessen, der dunkle Moloch, verschlingt alles, Unwichtiges und Irrelevantes zuerst. Aber ob’s wirklich unwichtig war, das weiß man ja dann nicht mehr, man hat es ja bereits vergessen. Also: Rettet die heroischen Kämpfer an den Nebenkriegsschauplätzen der Wissenschaftsgeschichte, rettet ihre Ergebnisse, die obskursten und abstrusesten zuerst, denn sie sind die allergefährdetsten.
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© 2010 Steinkopff Verlag
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Wicht, H. (2010). Forschung aus Spaß an der Freud’. In: Anatomische Anekdoten. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-7985-1898-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7985-1898-8_2
Publisher Name: Steinkopff
Print ISBN: 978-3-7985-1897-1
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