Auszug
So ungefähr könnte es sich anhören, wenn eine Information per Mundpropaganda weitergetragen wird. Das persönliche Gespräch als authentischste Form der Kommunikation. Der Überträger ist Besitzer eines Wissensvorsprungs und der Empfänger wird beeinflusst durch die emotionale Nähe zum Kommunizierenden.
O-Ton: „Wussten Sie schon? Mit Viren kann man jetzt auch Werbung machen. Hab ich gestern erst gehört. Nein, nicht Viren als wandelnde Litfasssäule. Die Botschaft wird in einen Virus verwandelt, das sich dann wie eine Epidemie verbreitet. Von ganz allein. Virales Marketing nennen die das. Ganz viel Werbung für ganz wenig Geld. Wie das genau abläuft, weiß ich auch noch nicht. Aber das funktioniert. Das hat mir mein Schwager erzählt, der arbeitet schon 20 Jahre in einer Werbeagentur. Und der muss es ja wissen.“
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© 2009 Steinkopff Verlag
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(2009). Kommunikation: Virale Kommunikation als Ergänzung zu Pressearbeit und klassischer Kommunikation von Krankenhäusern und Kliniken. In: Krankenhausmarketing. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-7985-1850-6_20
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Publisher Name: Steinkopff
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