Auszug
Selbst das beste Behandeln des Arztes verhindert nicht immer einen so genannten Arzthaftpflichtfall. Ein solcher liegt letztlich bereits mit dem ersten Anspruchsschreiben eines Patienten und der Behauptung eines Behandlungsfehlers oder einer unzureichenden Aufklärung vor. Diese erfolgt unabhängig davon, ob die Ansprüche tatsächlich gerechtfertigt sind oder nicht. Auch wenn ein Arzt also alles richtig gemacht hat, kann er sich Ansprüchen des Patienten ausgesetzt sehen. Es stellt sich deshalb die Frage, wie möglichst bereits die bloße Geltendmachung von Ansprüchen vermieden werden kann.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Literatur
Hansis ML, Hansis DE (2004) Der ärztliche Behandlungsfehler. Schattauer, Stuttgart
Kilian M (2000) Alternative Konfliktbeilegung in Arzthaftungsstreitigkeiten. VersR 22:942–947
Ries HP, Schnieder K-H, Althans J et al (2004) Arztrecht. Praxishandbuch für Mediziner. Springer, Heidelberg
Steffen E, Dressler WD (2002) Arzthaftungsrecht. RWS Verlag
Author information
Authors and Affiliations
Editor information
Editors and Affiliations
Rights and permissions
Copyright information
© 2007 Steinkopff Verlag Darmstadt
About this chapter
Cite this chapter
Jaklin, J. (2007). Prophylaxe von Arzthaftpflichtfällen. In: Münsteraner Sachverständigengespräche. Münsteraner Sachverständigengespräche. Steinkopff. https://doi.org/10.1007/978-3-7985-1617-5_3
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7985-1617-5_3
Publisher Name: Steinkopff
Print ISBN: 978-3-7985-1616-8
Online ISBN: 978-3-7985-1617-5
eBook Packages: Medicine (German Language)