Zusammenfassung
Die Bedeutung interkultureller Kompetenz und deren Vermittlung an relevante Zielgruppen wird in den letzten Jahren immer stärker von der deutschen Industrie erkannt. Angesichts der Komplexität und der Dynamik des Themas ist es jedoch sehr schwierig, unter der Vielzahl von Anbietern för Trainingsmaβnahmen den richtigen zu identifizieren. Die vorliegende Arbeit wird zunächst den Begriff interkulturelle Kompetenz mit Bezug auf China definieren. Am Beispiel des Trainings „Internationale Zusammenarbeit China“ von Siemens werden Zielgruppen, Ziele und Methoden der interkulturellen Qualifizierung von künftigen Expatriates beschrieben und analysiert. Darüber hinaus werden die Anforderungen an ein interkulturelles Training für China erläutert. Wie in allen anderen Trainings spielen auch bei der interkulturellen Qualifizierung die Trainer eine zentrale Rolle für den Trainingserfolg. Daher geht der Beitrag neben weiteren Erfolgsfaktoren speziell auf Fragen nach Aufgabenfeldern und Kompetenzprofil eines interkulturellen Trainers ein. Damit gibt er dem interessierten Leser einen Überblick über das Thema der interkulturellen Qualifizierung von Expatriates für China und einige Entscheidungshilfen bei der Suche nach geeigneten Angeboten.
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Tang, Z. (2004). Interkulturelle Qualifizierung von Expatriates für China. In: Nippa, M. (eds) Markterfolg in China. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-7908-2692-0_7
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