Zusammenfassung
Der europäische Rat verabschiedete im Juni 2000 im portugiesischen Feira den Aktionsplan eEurope 2002 als Teil der Lissabonner Strategie, nach der sich “Europa bis 2010 zum wettbewerbfähigsten und dynamischsten wissensgestützten Wirtschaftsraum der Welt mit mehr Arbeitsplätzen und besserem sozialen Zusammenhalt” entwickeln soll (EU-Kommission). Der Schwerpunkt von eEurope 2002 lag vor allem auf der Schaffung wesentlicher Voraussetzungen für das umfassende Wirksamwerden von Electronic Business in Europa. Nach zwei Jahren Laufzeit des Aktionsplanes konnten u.a. folgende bedeutsame Erfolge erreicht werden:
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Verdoppelung der Anzahl privater Internet-Anschlüsse,
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Verabschiedung von Rechtsrahmen für die Telekommunikation und den elektronischen Geschäftsverkehr,
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Internetanschlüsse für nahezu alle Unternehmen und Schulen,
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Ausbau des europäischen Forschungsnetzes zum schnellsten in der Welt.
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Literatur
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Kruczynski, K. (2004). eEurope 2005 — Interoperabilität als Chance für den Mittelstand. In: Geberl, S., Weinmann, S., Wiesner, D.F. (eds) Impulse aus der Wirtschaftsinformatik. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-7908-2683-8_18
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