Abstract
Companies wishing to improve their management practices often take the approach of comparing themselves to others, particularly companies that are known to be good at certain practices. This approach – known as benchmarking – has been applied to almost all areas of management, including procurement, research and development (R and D) (Dutta et al. 2005:277), production, marketing, and sales (Mittelstaedt 1992:310). The usefulness of benchmarking arises from the possibility of (1) gaining knowledge about how good one’s own management practices are in comparison to others, and (2) being able to learn from others and improve one’s management practices. To use a definition from Camp (Camp 2003:12):
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Notes
- 1.
Translated from German by the author. Original quote: query“Zum einen ist natürlich so das man als großer Tanker auch große Angriffsfläche bietet an möglichen Sachen. Wissen um mögliche Gefahren ist grundsätzlich, eine Aufgabe. Was man mit dem Wissen macht ist was anderes”.
- 2.
Translated from German by the author. Original quote: “Durch unsere Strukturierung nach Marktsegmenten, wird dann so ein neuer Markt vergessen. Weil für mich ist das kein Öl und Gas Upstream Thema, es ist aber auch kein Downstream Thema, es ist auch kein Midstream Thema und das sind alle unsere Geschäftsfelder. Es ist auch kein Thema der industriellen Gase. Also dann vergisst man vielleicht mal einen Markt und deshalb braucht man auch Organisationen, die sich mit Märkten beschäftigen kann, die heute noch gar nicht behandelt werden”.
- 3.
Translated from German by the author. Original quote: “Das war eine lange Diskussion und auch von der einen oder anderen Stelle auch keine spaßig Diskussion, aber sie hat zumindest [...] dazu geführt, dass die Early Actions in einem akzeptablen Umfang tatsächlich anerkannt wurden”.
- 4.
Translated from German by the author. Original quote: “Die Nichteinführung, eines Braunkohlebenchmarks, haben wir der Politik auch gesagt, belastet die Braunkohlestromerzeugung unseres Unternehmens in der Größenordnung zwischen 200 und 300 Millionen Euro”.
- 5.
Translated from German by the author. Original quote: “Und in Ergänzung dazu gibt es Leute im Konzern, die sich damit befassen, was man geschäftsbereichsübergreifend voranatreiben kann, also sprich die Zusammenführung von Geschäftsbereichen für einzelne Projekte, oder auch zur Identifikation dessen, was wir” white spaces “nennen, und das ist in erster Linie auch aufgehängt bei unserer CEO Organisation”.
- 6.
Translated from German by the author. Original quote: “Und auf der Kundenseite wird es noch viel schlimmer, weil da dann auch noch Emotionsfaktoren dazu kommen und die kann man natürlich ganz, ganz schwer überhaupt ins Beobachtungsfeld mit einbeziehen, was keineswegs heißt, dass man das deswegen nicht machen muss, im Gegenteil, man muss es glaube ich umso intensiver verfolgen”.
- 7.
Translated from German by the author. Original quote: “Wir hatten da so eine Foresighing Company, (...) die haben uns aufgezeigt, dass es in 20 bis 30 Jahren Kriege um Wasserversorgung geben wird. Also Wasserverknappung ist ein riesen Thema. Und das war für uns die Initialzündung, dass wir sagten: Ok, dann gehen wir mal in den Bereich Wasserprozesstechnologie und Wasseraufbereitung rein”.
- 8.
Translated from German by the author. Original quote: “Ich glaube das Entscheidende ist, dass Sie das Wechselspiel zwischen diesen verschiedenen Feldern beherrschen. (...) Man kann hier nur besser werden, indem man das Zusammenspiel zwischen diesen vier verschiedenen Feldern fördert”.
- 9.
Translated from German by the author. Original quote: Produktmarketing, Produktmanagement, Entwicklung, Industrial Engineering, die sitzen dann alle zusammen, gehen dann durch die Roadmap und bringen da alle Gesichtspunkte zusammen, die hier eine Rolle spielen, die betriebswirtschaftlichen, die technischen, “Welche Technologie ist reif?” und “Was sind die Anforderungen vom Markt?”
- 10.
Translated from German by the author. Original quote: “Es gibt immer Diskussion, wie schnell kann man so ein Frühaufklärungsprojekt machen? Ich meine, ich könnte Ihnen eines innerhalb von 14 Tagen machen. Aber das wäre nicht zielführend. Die Leute die Veränderungen im Konzern herbeiführen, müssen sich an die alternative Denke gewöhnen. Sie müssen Dinge durchdiskutieren, mit anderen Leuten reden. Sie brauchen immer den Buy-in vom Management”.
- 11.
Translated from German by the author. Original quote: “Wir haben bei dieser Methodik überlegt, wie es möglich ist noch strukturierter denken zu können. Wir haben sie modifiziert und so adaptiert, dass wir diese Aufgabenstellung bewältigen konnten”.
- 12.
Translated from German by the author. Original quote: “Sie [die Frühaufklärungsprojekte] sind dann für uns erfolgreich, wenn sie es schaffen die späteren Stakeholder im Entwicklungsprozess mit einzubinden”.
- 13.
Translated from German by the author. Original quote: “Die Zukunft zu explorieren ist ein Dialog. So sehen wir es!”
- 14.
Translated from German by the author. Original quote: “Was Sie brauchen ist eine ganz klassische Projektdynamik. Wenn Sie ein Projekt machen und sagen‚ jetzt haben wir eine ganz tolle Sache und du bist die SBU, also mach das’, dann haben Sie als erstes das ‘Not-invented-here’-Syndrom. Dann müssen sie Missionare ausbilden, dann müssen sie die Leute massieren, das ist schlecht”.
- 15.
Translated from German by the author. Original quote: “The leading sponsor of the project was the executive board. In addition the steering board included all the division heads”.
- 16.
Translated from German by the author. Original quote: “Guter Punkt! Genau so ist es! Die Strategieabteilung hat stark einen Stabscharakter, d.h. die nehmen halt die heißesten Eisen und versuchen die dann zu schmieden und dann ab zum nächsten”.
- 17.
Translated from German by the author. Original quote: “Bei der Vielzahl der Themen, und der Vielzahl der Produkte und auch der Größe der Region die ich zu verantworten habe kann man das alleine gar nicht. Das wäre, glaube ich, vermessen zu sagen, das könnten wir hier alles von Brüssel aus mache. Also ganz im Gegenteil, das ist ein Prozess, der letztendlich das ganze Unternehmen mitnimmt”.
- 18.
Translated from German by the author. Original quote: “Alles [die Kommunikation] ist extrem kollegial, extrem offen und extrem direkt. Das ist, glaube ich wirklich. Und jetzt wiederhole ich mich, aber ich bin fest davon überzeugt, dass das ein ganz großer Faktor ist, der zu unserem Erfolg beiträgt”.
- 19.
Translated from German by the author: Original quote: “Um mal ein bisschen etwas organisatorisch zu erklären an dieser Stelle. Wir haben keine Stabsstelle, die das hauptamtlich macht. Alle die hier im Gebäude sind haben ihrer Job Description nach andere Aufgaben als jetzt quasi nach außen zu gucken, was passiert denn da so”.
- 20.
Translated from German by the author. Original quote: “(…) man braucht letztlich keine Zukunftsforschung. Wenn jeder Mitarbeiter selber das verkörpert, und letztlich jeder von uns, und wir haben vielleicht so 10.000, 20.000 in der F&E. Wenn die weltweit unterwegs sind und jeder hat irgendwo Kontakte weltweit und wenn man das auch wirklich explizit lebt und auch transferiert, dann braucht man diese ganzen Prozesse nicht”.
- 21.
Translated from German by the author. Original quote: “Wachrütteln, Dingen außerhalb des eigenen Weltbildes zeigen”.
- 22.
Translated from German by the author. Original quote: “Die Organisation ist sehr offen dafür auch wenn von unten einer kommt und sagt ‘ich habe das und das gehört, kann man das nicht anders machen?’ oder ‘wäre das und das interessant?’, dann wird dem auch zugehört”.
References
Ament RH (1970) Comparison of delphi forecasting studies in 1964 and 1969. Futures 2(1):35–44
Andriopoulos C, Gotsi M (2006) Probing the future: mobilising foresight in multiple-product innovation firms. Futures 38(1):50–66
Becker P (2002) Corporate foresight in Europe: a first overview working paper European Commission. European Commission, Brussels, p 31
Blackman DA, Henderson S (2004) How foresight creates unforeseen futures: the role of doubting. Futures 36(2):253–266
Blass E (2003) Researching the future: method or madness? Futures 35(10):1041–1054
Burmeister K et al (2002) Zukunftsforschung und Unternehmen – Praxis, Methoden, Perspektiven. Druck- und Verlagskooperative stattwerk e. G, Essen
Burmeister K, Neef A, Meyers B (2004b) Corporate Foresight: Unternehmen gestalten Zukunft. Murmann Verlag, Hamburg
Camp RC (2003) Best practice benchmarking: the path to excellence. GBN Rev 2003/2004:12–17
Chermack TJ (2005) Studying scenario planning: theory, research suggestions, and hypotheses. Technol Forecast Soc Change 72(1):59–73
Chermack TJ, Lynham SA, Ruona WEA (2001) A review of scenario planning literature. Futures Res Q 17(2):7–31
Chermack TJ, van der Merwe L, Lynham SA (2007) Exploring the relationship between scenario planning and perceptions of strategic conversation quality. Technol Forecast Soc Change 74(3):379–390
Daft RL, Weick KE (1984) Toward a model of organizations as interpretation systems. Acad Manage Rev 9(2):284–295
Daft RL, Sormunen J, Parks D (1988) Chief executive scanning, environmental characteristics, and company performance – an empirical-study. Strateg Manage J 9(2):123–139
Davis A (2008) Barrieren bei der Implementierung von Corporate Foresight im Unternehmen und im Strategischen Management Fakultät für Wirtschaftswissenschaften, Institut für Wirtschaftspolitik und Wirtschaftsforschung (IWW). University of Karlsruhe, Karlsruhe, p 245
Day GS, Schoemaker PJH (2004b) Driving through the fog: managing at the edge. Long Range Plann 37(2):127–142
Day GS, Schoemaker PJH (2005) Scanning the periphery. Harv Bus Rev 83(11):135–148
Deutsch CH (2008) At Kodak, some old things are new again New York times. New York Times, New York
Donaldson L (1999) The normal science of structural contingency theory. In: Clegg S, Hardy C (eds) Studying organization: theory & method. Sage Publishing, London
Dutta S, Narasimhan O, Rajiv S (2005) Conceptualizing and measuring capabilities: methodology and empirical application. Strateg Manage J 26(3):277–285
EIRMA (1998) Technological roadmapping. Delivering business vision working group reports. European Industrial Research Management Association, Paris
Fine CH (1998) Clockspeed: winning industry control in the age of temporary advantage. Perseus Books, Reading, MA
Gáspár T, Nováky E (2002) Dilemmas for renewal of futures methodology. Futures 34(5):365–379
Godet M, Roubelat F (1996) Creating the future: the use and misuse of scenarios. Long Range Plann 29(2):164–171
Gordon TJ, Glenn JC (2003) Futures research methodology. Millennium Project of the American Council of the United Nations University, New York
Gordon TJ, Hayward H (1968) Initial experiments with the cross impact matrix method of forecasting. Futures 1(2):100–116
Groenveld P (1997) Roadmapping integrates business and technology. Res Technol Manage 40(5):48–55
Helmer O (1972) Cross-impact gaming. Futures 4(2):149–167
Höjer M, Mattsson L-G (2000) Determinism and backcasting in future studies. Futures 32(7):613–634
Humphrey WS (1989) Managing the software process. Addison-Wesley, Reading, MA
Jain SC (1984) Environmental scanning in United-States corporations. Long Range Plann 17(2):117–128
Jasner C (2006) Walk of pain. McKinsey Wissen 17(1):44–49
Kahn KB, Barczak G, Moss R (2006) Perspective: establishing an NPD best practices framework. J Prod Innov Manage 23(2):106–116
Katz R, Allen TJ (1982) Investigating the not invented here (NIH) syndrome – a look at the performance, tenure, and communication patterns of 50 R-and-D project groups. R D Manage 12(1):7–19
Krystek U (2007) Strategische Frühaufklärung. Zeitschrift für Controlling & Management 2007(Sonderheft 2):50–58
Lichtenthaler E (2002) Organisation der Technology Intelligence – Eine empirische Untersuchung der Technologiefrühaufklärung in technologieintensiven Grossunternehmen. Verlag Industrielle Organisation
Lichtenthaler E (2005) The choice of technology intelligence methods in multinationals: towards a contingency approach. Int J Technol Manage 32(3–4):388–407
Lichtenthaler U (2008a) Integrated roadmaps for open innovation. Res Technol Manage 51(3):45–49
Lischka J-M, Gemünden HG (2008) Technology roadmapping in manufacturing – a case study at Siemens power generation. Int J Technol Intell Plann 4(2):201–214
Lucas HC, Goh JM (2009) Disruptive technology: how Kodak missed the digital photography revolution. J Strateg Inf Syst 18(1):46–55
Mietzner D, Reger G (2005) Advantages and disadvantages of scenario approaches for strategic foresight. Int J Technol Intell Plann 1(2):220–230
Mittelstaedt RE (1992) Benchmarking: how to learn from best-in-class practices. Natl Prod Rev 11(3):301–315
Möhrle MG (2004) TRIZ-based technology-roadmapping. Int J Technol Intell Plann 1(1):87–90
Möhrle MG, Isenmann R (2005) Technologie-Roadmapping – Zukunftsstrategien für Technologieunternehmen. Springer-Verlag GmbH & Co. KG
Müller A (2008) Strategic Foresight – Prozesse strategischer Trend- und Zukunftsforschung in Unternehmen. Universität St. Gallen, St. Gallen, Switzerland, p 425
Nick A (2008) Wirksamkeit strategischer Frühaufklärung – Eine empirische Untersuchung Fakultät für Technologie und Management. Berlin, University of Technology, Berlin, p 232
Ono R, Wedemeyer DJ (1994) Assessing the validity of the Delphi technique. Futures 26(3):289–304
Oriesek DF, Friedrich R (2003) Blick in die Zukunft. Harv Bus Manager May: 65–72
Paap J, Katz R (2004) Anticipating disruptive innovation. Res Technol Manage 47:13–22
Petrick IJ, Echols AE (2004) Technology roadmapping in review: a tool for making sustainable new product development decisions. Technol Forecast Soc Change 71(1–2):81–100
Phaal R, Farrukh CJP, Probert DR (2004a) Collaborative technology roadmapping: network development and research prioritisation. Int J Technol Intell Plann 1(1):39–54
Phaal R, Farrukh CJP, Probert DR (2004b) Technology roadmapping – a planning framework for evolution and revolution. Technol Forecast Soc Change 71(1–2):5–26
Porter ME (1980) Competitive strategy: techniques for analyzing industries and competitors. Free Press, New York
Porter AL et al (2004) Technology futures analysis: toward integration of the field and new methods. Technol Forecast Soc Change 71(3):287–303
Prahalad CK (2004) The blinders of dominant logic. Long Range Plann 37(2):171–179
Quist J, Vergragt P (2006) Past and future of backcasting: the shift to stakeholder participation and a proposal for a methodological framework. Futures 38(9):1027–1045
Reger G (2001a) Strategic management of technology in a global perspective: differences between European, Japanese and US Companies. In: Kocaoglu DF, Anderson TR (eds) Technology management in the knowledge era. Portland
Reger G (2006) Technologie-Früherkennung: Organisation und Prozess. In: Gassmann O, Kobe C (eds) Management von Innovation und Risiko. Quantensprünge in der Entwicklung erfolgreich managen. Springer, Berlin, pp 303–330
Rollwagen I, Hofmann J, Schneider S (2008) Improving the business impact of foresight. Technol Anal Strateg Manage 20(3):335–347
Rowe G, Wright G (1999) The Delphi technique as a forecasting tool: issues and analysis. Int J Forecast 15(4):353–375
Rowe G, Wright G, McColl A (2005) Judgment change during Delphi-like procedures: the role of majority influence, expertise, and confidence. Technol Forecast Soc Change 72(3):377–399
Ruff F (2006) Corporate foresight: integrating the future business environment into innovation and strategy. Int J Technol Manage 34(3–4):278–295
Sawyerr OO (1993) Environmental uncertainty and environmental scanning activities of Nigerian manufacturing executives – a comparative-analysis. Strateg Manage J 14(4):287–299
Schoemaker P (1993) Multiple scenario develoment: its conceptual and behavioral foundation. Strateg Manage J 14(3):193–213
Schoemaker PJH, Heijden CAJMvd (1992) Integrating scenarios into strategic planning at Royal Dutch/Shell. Plann Rev 20(3):41–46
Schwarz J (2005) Pitfalls in implementing a strategic early warning system. Foresight 7(4):22–30
Schwarz JO (2009) Business wargaming: developing foresight within a strategic simulation. Technol Anal Strateg Manage 21(3):291–305
Schwenk CR (1984) Cognitive simplification processes in strategic decision making. Strateg Manage J 5:111–128
Slaughter RA (1997) Developing and applying strategic foresight. ABN Rep 5(10):13–27
Slaughter R (1999) Futures for the third millenium: enabling the forward view. Prospect, St. Leonards
Taylor A, Helfat CE (2009) Organizational linkages for surviving technological change: complementary assets, middle management, and ambidexterity. Organ Sci 20(4):718–739
Tripsas M, Gavetti G (2000) Capabilities, cognition, and inertia: evidence from digital imaging. Strateg Manage J 21(10–11):1147–1161
Tsoukas H, Shepherd J (2004b) Managing the future: foresight in the knowledge economy. Blackwell, Malden, MA
Van der Heijden K (2005) Scenarios: the art of strategic conversation. Wiley, Chichester, West Sussex
Visser MP, Chermack TJ (2009) Perceptions of the relationship between scenario planning and firm performance: a qualitative study. Futures 41(9):581–592
Watman K (2003) War gaming and its role in examining the future. Brown J World Aff 2003(10):51–61
Weimer-Jehle W (2006) Cross-impact balances: a system-theoretical approach to cross-impact analysis. Technol Forecast Soc Change 73(4):334–361
Winter SG (2004) Specialised perception, selection, and strategic surprise: learning from the Moths and Bees. Long Range Plann 37(2):163–169
Wolff MF (1992) Scouting for technology. Res Technol Manage 35(2):10–12
Yasai-Ardekani M, Nystrom PC (1996) Designs for environmental scanning systems: tests of a contingency theory. Manage Sci 42(2):187–204
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2010 Physica-Verlag HD
About this chapter
Cite this chapter
Rohrbeck, R. (2010). The Maturity Model of Corporate Foresight. In: Corporate Foresight. Contributions to Management Science. Physica, Heidelberg. https://doi.org/10.1007/978-3-7908-2626-5_4
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7908-2626-5_4
Published:
Publisher Name: Physica, Heidelberg
Print ISBN: 978-3-7908-2625-8
Online ISBN: 978-3-7908-2626-5
eBook Packages: Business and EconomicsBusiness and Management (R0)