Auszug
Beschäftigungsfähigkeit ist aus mehrerlei Hinsicht ein zentrales Thema. Aus Sicht des Individuums bedeutet Employability die Möglichkeit, das Berufsleben zu meistern, ohne größere Ängste nicht mehr ‚gebraucht‘ zu werden. Aus gesamtwirtschaftlicher Sicht sind beschäftigungsfähige Menschen ein Garant für geringe Arbeitslosigkeit und eine prosperierende Wirtschaft. Auch Unternehmen — so wird in diesem Buch deutlich gemacht — tragen ‚unter dem Strich‘ die durch Employability ihrer Mitarbeit einen hohen positiven Nutzen davon. Dieser Unternehmensnutzen wurde vielleicht in der Vergangenheit nicht so stark gesehen oder er war de facto manchmal auch weniger vorhanden. Die Ursache für einen höheren Nutzen von Employability für Arbeitnehmer, Gesellschaft und vor allem auch für Unternehmen lässt sich wohl über verschiedene Trends der jüngsten Vergangenheit erklären. Es sind dies: die Wandlung zur Informations- und Wissensgesellschaft, die Globalisierung, die demografische Entwicklung, Aspekte des gesellschaftlichen Wandels und des Wertewandels sowie veränderte Organisationsformen von Unternehmen, die vor allem auch durch die beiden erstgenannten Aspekte ausgelöst wurden.
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Literatur
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Bücher, die das Management des Innovationsprozesses in den Mittelpunkt stellen, sind z.B. Hauschildt (2004), Vahs/Burmester (2002), Wheelright/Clark (1994).
Vgl. Bleicher 1999, S. 72ff.
Vgl. König/ Völker 2002, S. 10.
Vgl. König/ Völker 2002, S.191.
Vgl. Gassmann (1997), der die Problematik standortübergreifender Projekte ausführlich erläutert.
Hauschildt (2004), S. 212ff.
Servatius (1988), S. 100.
Vgl. Wheelright/Clark (1993), S. 226ff.
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(2007). Ausgewählte Fragestellungen und Implikationen. In: Employability in der Unternehmenspraxis. Physica-Verlag HD. https://doi.org/10.1007/978-3-7908-1683-9_4
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Publisher Name: Physica-Verlag HD
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