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Finanzinstrumente: Underlyings und Derivate

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Part of the book series: Mathematik Kompakt ((MAKO))

Zusammenfassung

In Kapitel I haben wir bereits Anleihen als wichtige Finanzgüter (engl. assets) kennengelernt. Die Emittentin begibt im Normalfall eine Anleihe, um Liquidität zu bekommen, und bezahlt dafür Zinsen und am Ende der Laufzeit den Nominalbetrag zurück. In der Bilanz der Emittentin scheint die Anleihe auf der Passivseite auf, beim Investor auf der Aktivseite. Der Investor muss diese Anleihe nicht direkt bei der Emittentin kaufen, sondern kann während der Laufzeit an einer Börse weitere Stücke kaufen oder Stücke aus seinem Besitz verkaufen. Die Börse fungiert dabei als Vermittlerin zwischen kauf- und verkaufswilligen Anleiheinvestoren. Börsen sind also—vereinfacht gesprochen—Marktplätze für Finanzinstrumente. Was wird noch an Börsen gehandelt?

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© 2009 Birkhäuser Verlag AG, Postfach 133, CH-4010 Basel, Schweiz

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(2009). Finanzinstrumente: Underlyings und Derivate. In: Einführung in die Finanzmathematik. Mathematik Kompakt. Birkhäuser Basel. https://doi.org/10.1007/978-3-7643-8784-6_2

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