Zusammenfassung
Wenn nach ÖNORM B 2302, § 13, Absatz 1 bis 3, die Prüfung des Betons durch Probewürfel bzw. Probebalken (ÖNORM B 2303) vor Beginn und während der Ausführung des Tragwerkes die geforderte Druckfestigkeit ergeben hat, die Verarbeitung der Betonmasse im Sinne des § 7 der ÖNORM B 2302 durchgeführt wurde, die Zugfestigkeit der Bewehrung der ÖNORM entspricht und die Einlagen in planmäßiger Form und Lage eingebracht wurden, kann im allgemeinen von Probebelastungen bei Hochbauten Abstand genommen werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1931 Julius Springer, Vienna
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Mautner, V. (1931). Probebelastungen von Eisenbetontragwerken im Hochbau. In: Der Bauratgeber. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9993-0_44
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