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Versuche mit den Trägern 1 bis 6 der Gruppe Ia. Gurte aus Wulstprofilen, vgl. Zusammenstellung 2

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Versuche und Feststellungen zur Entwicklung der geschweißten Brücken

Part of the book series: Berichte des Deutschen Ausschusses für Stahlbau ((AB,volume 11))

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Zusammenfassung

Abb. 3 zeigt die zuerst hergestellten Träger 1 und 2. Die Auflagerentfernung betrug 4000 mm, die Höhe 700 mm.

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Notes

  1. Aus den Zuggurten der Träger 2 bis 4 sind nachträglich je zwei lange Normalstäbe an den in Abb. 68 mit UG20 und UG21 bezeichneten Stellen entnommen worden. Es fand sich im Mittel für die Stäbe aus dem Träger 2 3 4 Streckgrenze σF 35,1 35,6 36,1 kg/mm2 Zugfestigkeit σB 54,2 54,1 54,8 kg/mm2 Bruchdehnung δ10 27 25 27% Bruchquerschnittsverminderung 64 65 63%

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  2. Beim Träger 1 sind die Wulstprofile in Walzzustand verwendet worden.

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  3. Die Stegbleche sind in Derne nach dem Aufschweißen der Versteifungen durch örtliches Anwärmen mit einer Schweißflamme gerichtet worden.

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  4. Die Anstrengung, welche sich rechnerisch ergibt, wenn von der Verformung der Platte von 50 mm Dicke bei den mittleren eingeklemmten Stegblechaussteifungen ausgegangen wird, liegt bei der Fließgrenze des Stahls.

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  5. Die Nachrechnung ergab, daß die gemessenen Querbiegungen der Platte nur möglich waren, wenn die Beanspruchung des Stahls an der freien Breitseite der Platte 20 kg/mm2 und darüber betrug.

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  6. Malisius, Diss. Stuttgart 1939. Vgl. Mitt. Forseh.-Anst. Gutehoffnungshütte-Konzern, Bd. 8 (1940) S. 29f.

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  7. Vgl. die späteren Angaben über Längsrisse in den Halsnähten. Wenn man überdies annimmt, daß die Anstrengung der Aussteifung für die Hälfte des Querschnitts (IP 10) 25 kg/mm2 betrage, so wirkten in jeder der anliegenden Aussteifungen 1 bis 8 33t. Die Vorlast in den Aussteifungen wird von der Halsnaht aufgenommen; dabei entstehen in der Halsnaht Zugspannungen und Biegespannungen.

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  8. An den Gurten der Zugzone war die Beobachtung von Strecklinien gehindert, weil diese beim Sehweißen durch Eis gekühlt waren und weil dabei die Walzhaut verloren ging.

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  9. Länge der Proben OG 1 bis OG 4 und UG 1 bis UG 4: rd. 15 mm. Abb. 16 gilt sinngemäß auch, für die Träger nach Abb. 66 und 67.

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  10. An der angrenzenden Schweißlage weiter innen 295 kg/mm2.

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  11. Es ist hier zu beachten, daß bei einem Teil der Proben nur in wenigen Schichten nach Rissen gesucht wurde, weil die Tatsache des Vorhandenseins von Rissen als das Wesentliche der Versuche angesehen wurde. Überdies ist anzunehmen, daß ein Teil der Risse in mehreren übereinanderliegenden Beobachtungsflächen gezählt ist, wenn die Tiefe der Risse über mehrere der abgearbeiteten Schichten durchläuft.

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  12. Vgl. Sehaper: Bautechn. 1938 Heft 48, S. 649f. — Sehaeehterle: Bautechn. 1939 Heft 4, S. 46f.

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  13. Die Entnahmestellen sind in der späteren Abb. 101 angegeben.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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Graf, O. (1940). Versuche mit den Trägern 1 bis 6 der Gruppe Ia. Gurte aus Wulstprofilen, vgl. Zusammenstellung 2. In: Versuche und Feststellungen zur Entwicklung der geschweißten Brücken. Berichte des Deutschen Ausschusses für Stahlbau, vol 11. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9992-3_5

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