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Part of the book series: Berichte des Deutschen Ausschusses für Stahlbau ((BDAS))

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Zusammenfassung

Die einleitenden Versuche erstreckten sich unter anderem auf Tragwerke nach Abb. 1 bis 3; die Querträger waren zwischen die Längsträger als Teilstücke eingeschweißt. Dann folgten Versuche mit den in Abb. 4 bis 8 dargestellten Stahlzellendecken 4, 5 und 6, die sich von den vorher geprüften Decken im wesentlichen durch die Art und die Zahl der Querträger unterschieden. Es hatte sich nämlich bei den ersten Versuchen gezeigt, daß das Einschweißen der Querträger als Schottbleche umständlich und kostspielig ist, daß die Querverbindung mit Kehlnähten unvollkommen ist, und daß deshalb die Querverbindung durchlaufend gewählt werden muß. Dementsprechend erhielten die Decken nach Abb. 4 bis 8 durchlaufende Querzugbänder. Nach Abb. 4 bis 8 war der Abstand der Querverbindungen bei der Decke 4 250 mm, bei der Decke 5 500 mm und bei der Decke 6 750 mm. Um das Deckblech gegen Eindrücken zu schützen, sind bei allen drei Decken jeweils in 250 mm Abstand Versteifungen aus Flachstahl 60 × 6 mm bzw. 50 × 6 mm eingeschweißt worden.

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Literatur

  1. Auszugsweise behandelt in einem Vortrag am 15. Oktober 1937 in der Wissenschaftlichen Tagung des Deutschen Stahlbau-Verbandes, Berlin.

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  2. Die Durchführung der Versuche erfolgte in der Materialprüfungsanstalt an der Technischen Hochschule Stuttgart (Institut für die Materialprüfungen des Bauwesens). Die Versuchsarbeiten an den Stahlzellendecken und an den Tragwerken unter C und D besorgte Herr Ingenieur Hermann Schmid. An den grundlegenden Arbeiten beteiligte sich Herr Oberingenieur Brenner, an den anderen Versuchsarbeiten Herr Ingenieur Hilzinger und Herr Ingenieur Hirt. Vgl. außerdem S. 5, Fußnote 1, sowie S. 7, Fußnote 2.

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  3. Vgl. Schaper: Bautechn. 1935 S. 47f. — Schaechterle u. Leonhardt: Bautechn. 1936 S. 245f., sowie S. 626f. — Klöppel, Generalreferat VII zum Internationalen Kongreß für Brückenbau und Hochbau, Berlin 1936.— Graf: Stahlbau 1937 S. 110f.

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  4. Graf: Stahlbau 1937 S. 123.

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  5. Man kann annehmen, daß das Deckblech Beulen besaß, die beim Biegen der Decke besondere Verformungen erfahren konnten.

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  6. Die Decken 1 bis 6 sind im Werk Gustavsburg der MAN hergestellt worden. Die später geprüften Decken wurden in der Maschinenfabrik Eßlingen ausgeführt.

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  7. Die Durchführung dieser Versuche besorgte Herr Ingenieur Kaufmann, zuerst mit Herrn Dipl.-Ing. Beck, dann mit Herrn cand. ing. Zabel. Ein ausführlicher Bericht von Herrn Kaufmann ist in Vorbereitung.

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  8. Ostenfeld: Lastverteilende Querverbände. Kopenhagen 1930.

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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1938 Julius Sringer in Berlin

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Graf, O. (1938). Versuche mit Stahlzellendecken. In: Aus Untersuchungen mit Leichtfahrbahndecken zu Straßenbrücken. Berichte des Deutschen Ausschusses für Stahlbau. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9990-9_2

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