Zusammenfassung
Aus den Entwicklungen von § 1 geht hervor, daß sich jede wohldefinierte, physikalische Größe — zumindest prinzipiell — messen lassen muß. Das Meßresultat besteht aus einer endlichen Menge von Zahlen, deren Angabe die betreffende Größe vollkommen genau festlegt. Die zu dieser vollkommenen Festlegung nötige Anzahl von Zahlengrößen ergibt einen wichtigen Einteilungsgrund zur Klassifizierung der physikalischen Größen.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1936 Julius Springer in Vienna
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Fürth, R. (1936). Mathematische Darstellung physikalischer Größen. In: Einführung in die Theoretische Physik. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9987-9_2
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