Zusammenfassung
In diesem Paragraphen soll die Theorie der Kraftwirkung von ruhenden, „permanenten Magneten“ aufeinander und auf nichtmagnetische Körper nach den in § 2, 2. kurz dargelegten Prinzipien der Kontinuumphysik entwickelt werden. Nach dem Vorgang von Fabaday und Maxwell sehen wir den Baum, der einen magnetischen Körper umgibt, als ein „magnetisches Kraftfeld“ an, das seinerseits wieder auf Magnete, die sich in ihm befinden, Kräfte ausübt. Der Schauplatz der magnetischen Erscheinungen ist das magnetische Feld. Zur Aufstellung der Gesetzmäßigkeiten des magnetostatischen Feldes entnehmen wir dem Erfahrungsschatz des Experimentalphysikers die folgenden Tatsachen1.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Fürth, R. (1936). Magneto- und Elektrostatik. In: Einführung in die Theoretische Physik. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9987-9_14
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