Zusammenfassung
Bei Festlegung der elementaren Schraubung eines freien Körpers können nach Ziff. 9 sechs Koordinaten willkürlich gewählt werden, man sagt, der im Raume vollkommen freie Körper hat sechs Freiheitsgrade der Bewegung. In den Anwendungsgebieten der Technik, bei denen die räumliche Bewegung eine Rolle spielt, kommen indes fast ausschließlich die nicht-freien Bewegungen in Frage, deren Freiheitsgrad infolge der Beschränkungen oder Bedingungen, die der Beweglichkeit auferlegt werden, kleiner als 6 ist.
An erratum to this chapter is available at http://dx.doi.org/10.1007/978-3-7091-9984-8_8
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Federhofer, K. (1928). Graphische Kinematik des zwangläufigen räumlichen Systems. In: Graphische Kinematik und Kinetostatik des starren räumlichen Systems. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9984-8_3
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