Zusammenfassung
Dem selbsttätigen Regler als Hilfseinrichtung kann naturgemäß nur im beschränkten Ausmaß ein Einfluß auf die Disposition des Maschinensatzes eingeräumt werden. Anderseits muß der Serienherstellung halber die Anpassung des Reglers an die besonderen Aufstellungsbedingungen durch die Möglichkeit wechselweiser Anordnung der hiervon betroffenen Konstruktionsgruppen — so des Arbeitswerkes und der Handregelung, des Pumpen- und Pendelantriebes — konstruktiv vorbereitet sein. Die Drehrichtung von Pendel und Pumpe soll frei wählbar sein.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1940 Julius Springer in Vienna
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Fabritz, G. (1940). Ausführungsformen. In: Die Regelung der Kraftmaschinen. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9983-1_7
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