Zusammenfassung
Werden die Türme oder Portale von Hängebrücken nicht gelenkig gelagert, sondern am Fuße eingespannt, so wird die Montage vereinfacht, da die Türme dann für sich allein standfest sind. Wenn in einem solchen Falle die Kette oder das. Kabel am Pylonenscheitel unverschieblich gelagert ist, so erhält der Turm einen Anteil des Horizontalzuges. Mit diesem Falle wollen wir uns in diesem Abschnitt beschäftigen, wobei wir annehmen wollen, daß die Türme vom Eigengewicht der Brücke keine Seitenkräfte erfahren.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1935 Julius Springer in Vienna
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Bleich, H.H. (1935). Ergänzende Erörterungen über besondere Fragen der Statik der Hängebrücken. In: Die Berechnung verankerter Hängebrücken. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9980-0_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9980-0_2
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-7091-9733-2
Online ISBN: 978-3-7091-9980-0
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