Zusammenfassung
Dieses Buch behandelt Eisenbahnen und Eisenbahngeschäft, vom wirtschaftlichen Gesichtspunkte aus betrachtet. Es ist daher wohl angezeigt, sich vor allem darüber klar zu werden, was eine Eisenbahn überhaupt ist.
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Im Englischen „Railway“ = Schienenweg (Anm. d. Übers.). Acworth-Wittek, Eisenbahnwirtschaftslehre, 2. Aufl. 1
Auf dem Kontinent und in Amerika wird der Expreß-Fernverkehr zum großen Teile mit Fahrzeugen bedient, die Privatgesellschaften — der Compagnie Internationale des Wagons-Lits respektive der Pullman-Company — gehören. Aber diese beiden Gesellschaften lassen ihre Wagen nicht in Ausübung eines gesetzlichen Rechtes an dem öffentlichen Bahnwege, sondern lediglich als bestellte Agenten der Eisenbahnverwaltungen nach Maßgabe freiwilliger Vereinbarung verkehren.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Acworth, W.M. (1926). Einleitung. In: Grundzüge der Eisenbahnwirtschaftslehre. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9969-5_1
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Publisher Name: Springer, Vienna
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