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Part of the book series: Werkstattbücher ((WERKSTATTBÜCHER,volume 36))

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Zusammenfassung

Das Bett der Maschine (Fig. 1, 2 u. 3), das mit dem Spindelstock ein kastenförmiges Gußstück bildet, ist mit der Wasserschale verschraubt. Den Abschluß des Spindelstockes bildet eine große glatte Haube mit konsolartigen Füßen am Spindelstockende, auf die eine Lehrenschale m (Fig. 1) aufgeschraubt ist. Bei elektrischem Antrieb wird auf diese Füße statt dessen der Motor geschraubt. Ein großer Späneschacht in der Mitte des Bettes läßt durch eine Öffnung auf der Rückseite der Maschine die Späne heraustreten und verhindert so, daß sie sich unter der Schnittstelle ansammeln. Durch einige zweckmäßig verteilte Öffnungen, die mit leicht abnehmbaren Deckeln verschlossen sind, sind die im Innern der Maschine liegenden Teile leicht zugänglich. An der Vorderseite der Maschine ist eine Werkzeugschale l (Fig. 1) angeschraubt, auf die beim Einrichten bequem die erforderlichen Schlüssel, Lehren usw. abgelegt werden können.

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Besonderer Hinweis

Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.

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© 1928 Julius Springer in Berlin

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Bleckmann, A. (1928). Der Monforts-Halbautomat. In: Das Einrichten von Halbautomaten. Werkstattbücher, vol 36. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9968-8_3

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9968-8_3

  • Publisher Name: Springer, Vienna

  • Print ISBN: 978-3-7091-9721-9

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