Zusammenfassung
Die in Abschnitt I ermittelte Theorie der Rostbrücken führt mittels Trennung der Veränderlichen auf die Berechnung der „i“-Systeme; es sind dies statisch unbestimmte Systeme, deren Grundsystem dem Längsträgersystem der jeweils vorliegenden Rostbrücke gleicht und die außerdem in jedem einem Querscheibenorte entsprechenden Punkte lotrecht elastisch gestützt sind. Wir wollen diese Punkte ebenso wie beim Rost Knoten nennen. Besitzt also eine Rostbrücke \( \bar n \)- Querscheiben — jene über den Auflagern nicht mitgezählt — und ν-fach statisch unbestimmte Längsträger, so ist das zugehörige „i“-Systeme \( (v + \bar n) \)-fach statisch unbestimmt.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1942 Springer-Verlag OHG. in Vienna
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Melan, E., Schindler, R. (1942). Die „i“=Systeme. In: Die genaue Berechnung von Trägerrosten. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9966-4_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9966-4_3
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