Zusammenfassung
Für die Wahl der zu einer Pneumothoraxfüllung verwendeten Kanüle sind verschiedene Gesichtspunkte maßgebend. Einmal soll die Kanüle so konstruiert sein, daß Lungenverletzungen möglichst ausgeschaltet werden, außerdem soll dieVerletzung der Pleura möglichst geringfügig ausfallen. Beiden Forderungen vermag nun keine der in Verwendung stehenden Pneumothoraxkanülen vollkommen gerecht zu werden.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Mayrhofer, H. (1932). Pneumothoraxkanülen. In: Indikation und Technik des künstlichen Pneumothorax. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9930-5_6
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