Zusammenfassung
Die bakteriell entzündlichen Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane haben trotz ihrer verschiedenen Ursache sehr viel Gemeinsames, so daß eine vollständige Trennung derselben Veranlassung zu fortwährenden Wiederholungen wäre. Das Gemeinsame für alle diese Erkrankungen ist ihre Entstehung durch Eindringen von Krankheitserregern. Diese Ansteckung kann primär erfolgen durch Ansied-lung der Spaltpilze in einem Abschnitt des Genitales, oder aber sekundär dadurch, daß die irgendwo anders in den Körper eingedrungenen Keime nachträglich auf dem Wege des Säftestromes oder durch direktes Übergreifen auf die Geschlechtsorgane überwandern.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsPreview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Additional information
Besonderer Hinweis
Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Rights and permissions
Copyright information
© 1930 Julius Springer in Vienna
About this chapter
Cite this chapter
Bucura, C. (1930). Das Wesen und die Erkennung der entzündlichen Erkrankungen. In: Die entzündlichen Erkrankungen der weiblichen Geschlechtsorgane. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9902-2_2
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9902-2_2
Publisher Name: Springer, Vienna
Print ISBN: 978-3-7091-9655-7
Online ISBN: 978-3-7091-9902-2
eBook Packages: Springer Book Archive