Zusammenfassung
Es seien unter dieser Rubrik Bäderanwendungen besprochen, bei denen durch Zusatz flüssiger, fester oder gasförmiger Substanzen zum Badewasser oder durch sonstige im Bade ausgeübte Reize (z. B. durch den durchgeleiteten elektrischen Strom) die rein thermische Wirkung des Bades eine Modifikation erfährt. Streng genommen gehören hierher auch die Moor- und Schlammbäder, die wir aber schon zusammen mit den sonstigen Wärmeträgem im vorigen Abschnitte besprochen haben.
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Dieses Kapitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieses Kapitel ist aus einem Buch, das in der Zeit vor 1945 erschienen ist und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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© 1937 Julius Springer in Vienna
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Laqueur, A., Kowarschik, J. (1937). Mit besonderen chemischen und physikalischen Reizen kombinierte Bäderanwendungen (Balneotherapie). In: Die Praxis der Physikalischen Therapie. Springer, Vienna. https://doi.org/10.1007/978-3-7091-9888-9_2
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Publisher Name: Springer, Vienna
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